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Warum BAStA? |
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Fast alle unserer Kandidaten waren in der Vergangenheit in unterschiedlichen Gremien der studentischen Selbstverwaltung
tätig. Drei unserer Kandidaten waren Mitglieder in ASten, fünf waren im StuPa tätig. Bei unserer Arbeit haben wir
festgestellt, dass das jetzige System nicht mehr zukunftsfähig ist.
Zum einen werden die Möglichkeiten genutzt, um
sich selber Vorteile zu verschaffen. Das geht von Verbreitung persönlicher Meinungen und Werbung für die eigene
Gruppe mit Hilfe der AStA-Resourcen bis hin zur Vergabe von Jobs im gewerblichen Bereich an Freunde und Bekannte.
Insbesondere das diesjährige Sommerfestival hat gezeigt, dass der Vetternwirtschaft in der studentischen Selbstverwaltung
Tür und Tor offen steht. Erst durch einen von uns gestellten Antrag wurden diese Machenschaften öffentlich.
Aber auch andere Bereiche laufen immer schlechter. Hochschulpolitisch arbeiten Gruppen, wie der AKPB wesentlich effizienter
als die AStA-Referenten und verlangen dafür keine 7020,- € im Jahr, sondern arbeiten vollkommen ehrenamtlich und erhalten nicht mal
eine Befreiung von den Studiengebühren, so wie AStA-Refrenten und StuPa-Parlamentarier.
Und in Fragen rund ums Studium sind die Fachschaften weit bessere Ansprechpartner, als der AStA.
Man sollte sich also fragen, ob diese Form der AStA-Arbeit - "Geld kosten, aber nix tun" - einen AStA-Beitrag von 9,- € rechtfertigt!
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