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Unsere Forderungen:
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Schluß mit überhöhten AStA-Beiträgen!

Schon im Wintersemester 06 haben wir durch einen Antrag im StuPa eine Senkung des
AStA-Beitrags um 0,50 € auf 9,- € erreicht. Aber wir wollen noch viel weiter senken.
Im Sommersemester stellten wir dann einen Antrag auf 3,- € AStA-Beitrag, der gut begründet war
und sogar von der Mehrheit des StuPa angenommen wurde. Doch waren die benötigten 2/3 der
Parlamentarier nicht anwesend, so dass wir nur eine Steigerung verhindern konnten.
Unser Konzept sieht eine Professionalisierung des gewerblichen Bereichs sowie eine geringere
Anzahl bezahlter Referenten vor.

Weitere Infos zum Konzept!

Schluß mit persönlicher Bevorteilung und Kungelei!

Das geht von Verbreitung persönlicher Meinungen und Werbung für die eigene
Gruppe mit Hilfe der AStA-Resourcen bis hin zur Vergabe von Jobs im gewerblichen Bereich an Freunde und Bekannte.
Insbesondere die Probleme rund um das diesjährige Sommerfestival haben gezeigt, dass der Vetternwirtschaft in der studentischen Selbstverwaltung
Tür und Tor offen stehen.

Hintergrund Sommerfestival!
Hintergrund Lehrmittelshop!

Schluß mit Verschwendung studentischer Gelder!

In den letzten Jahren hat der Lehrmittelshop hohe Verluste verursacht. In der Legislaturperiode 05/06 sogar 32.249,42 €. Das sind 2,30 € pro Studierenden.
Damit muss Schluß sein. Schon in diesem Jahr haben wir Druck auf den AStA ausgeübt, so dass es zu einer umfassenden Umstrukturierung kommen soll.
Aber auch in anderen Bereichen verschwendet der AStA euer Geld. Zum einen waren in den letzten Jahren die Partys, insbesondere Karnevalsparty
und Sommerfestival defizität. Zum anderen werden aus gruppierungspolitischen Gründen zu viele
Referenten berufen. Die vollmundigen Versprechen bei der Wahl werden meißt nicht gehalten
und eine Abwahl ist im Nachhinein nur mit Zustimmung des AStA-Vorsitzenden möglich, der
um seine Koalition zu halten auch nichtstuende Referenten mitschleppt.

Hintergrund Sommerfestival!
Hintergrund Lehrmittelshop!

Schluß mit vielen AStA-Referenten, die wenig tun, aber viel kosten!

Aus gruppierungspolitischen Gründen werden zu viele
Referenten berufen. Die vollmundigen Versprechen zu Aufgaben und Arbeitspensum
vor der Wahl werden meißt nicht gehalten.
Eine spätere Abwahl ist aber nur mit Zustimmung der AStA-Vorsitzenden bzw.
des AStA-Vorsitzenden möglich, der
um seine Koalition zu halten auch nichtstuende Referenten mitschleppt.
Das wollen wir ändern. Ein AStA mit drei bis vier hoch motivierten, bezahlten Referenten und
mehreren
ehrenamtlichen, unbezahlten Refereten kann die anfallenden Aufgaben so gut erledigen,
wie ein AStA mit vielen mehr oder weniger arbeitenden bezahlten Referenten.

Hintergrund AStA-Referenten!

Schluß mit Parlamentariern, die kaum an StuPa-Sitzungen teilnehmen!

Auf der letzten StuPa-Sitzung konnten wichtige Entscheidungen (AStA-Beitrag, Geschäftsordnungsänderung),
die eine 2/3-Mehrheit bedürfen, nicht beschlossen werden, weil zu wenig Parlamentarier anwesend
waren. Über lange Zeit hinweg waren nicht mal 50 % der Parlamentarier anwesend, was dazu führt,
dass das StuPa beschlussunfähig ist. Wir verlangen, dass die Anwesenheitszeiten der Parlamentarier
veröffentlicht werden, so dass sich jeder Studierende selbst ein Bild machen kann, wer sie wirklich
vertritt und wer nur auf Jobs und Erlass der Studiengebühren aus ist.
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